… sich beruflich für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung qualifizieren
Alina Bongs ist mit ihren 18 Jahren die jüngste von insgesamt 41 Auszubildenden die am 1. August ihre Ausbildung bei der Evangelischen Stiftung Hephata begonnen haben. Sie will Heilerziehungspflegerin werden. Ihre Praxisstelle hat sie im Rahmen der berufsintegrierten Ausbildung am Hephata-Berufskolleg im Wohnhaus für schwerbehinderte Jugendliche in Meerbusch-Osterath.
Nach dem Fachabitur hat sie ein einjähriges Praktikum an einer Förderschule gemacht und in ihrer Freizeit begleitet sie in ihrem Wohnort Linnich häufig einen jungen Mann im Rollstuhl zum Eisessen oder ins Kino. So ist bei ihr der Wunsch entstanden, sich beruflich für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu qualifizieren. Für die Stiftung Hephata hat sie sich entschieden, weil „…ich gutes darüber gehört habe, mir Hephatas Einstellung gefällt und ich dort genommen wurde.“
Von der Ausbildung erwartet Bongs, „dass ich viel über Behinderungen lerne und im Alltag erfahre, ob dieser Beruf für mich wirklich stimmt.“
Möchten Sie auch etwas über Auszubildende im Alter über 40 erfahren oder wissen, welcher Auszubildende seinen Praktikumsplatz 116 km vom Stammsitz des Unternehmens entfernt hat, dann bleiben Sie dran wir berichten weiter…
Marvin Klein ist im wörtlichen Sinne mobil – 116 km vom Stiftungssitz entfernt macht er seine Ausbildung
19. August 2014 @ 08:44
[…] Hier geht’s zur ersten Geschichte, ein weitere kleine Vorstellung gibt’s in der kommenden Woche. […]
Für eine Ausbildung im Bereich sozialer Arbeit ist es nie zu spät.
25. August 2014 @ 10:55
[…] war es jetzt erstmal mit der kleinen Vorstellungsrunde (Teil 1 und Teil 2). Mehr Infos zur Ausbildung bei Hephata gibt es unter dem Schlagwort: […]