15. August 2014
Mein zweiter Praxiseinsatz – in der Kinderwohngruppe, Ratsallee, Viersen – ist seit Ende Juli vorbei. Heute kann ich euch mein Resümee mitteilen: Die Gruppe besteht aus 8 Kindern/Jugendlichen (6 Jungen, 2 Mädchen) im Alter von 8 bis 16 Jahren. Mein Tagesablauf mit den Kindern und Jugendlichen hatte folgende Struktur: 12.00 Uhr Kochen für die Gruppe; ab 13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen; ab 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung; von 16.00 bis 18.00 Uhr Aktivitäten mit den Kindern; 18.00 Uhr gemeinsames Abendessen und von 19.00 bis 20.00 Uhr hauswirtschaftliche Tätigkeiten gemeinsam mit den Kindern. Struktur war ein wichtiges Element bei der gesamten Arbeit, denn die Kinder brauchen Strukturen, die Ihnen Sicherheit geben, an denen sie sich orientieren können. Gerade an solchen Orientierungspunkten hat es in ihren Ursprungsfamilien häufig gefehlt. Auch die Wochentage geben einen festen Rahmen: Dienstag – Team- und Taschengeldtag: Die Kinder dürfen ihr Taschengeld von der Bank abheben und die Mitarbeitenden besprechen mit ihnen die nächsten sieben Tage. Mittwoch- Putztag. Donnerstag – Einkaufstag: Ich habe zusammen mit einem Kind – wöchentlich wechselnd – den Wocheneinkauf gemacht. Freitag – Aktivitätentag und gegebenenfalls Heimfahrten zur Familie.
Während der ganzen Zeit in der Kinderwohngruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt, konnte guten Kontakt zu den Kindern aufbauen und konnte auch einige positive Verhaltensänderungen der Kinder mitverfolgen und begleiten. Auch das Feedback des Teams war immer hilfreich, wertschätzend und förderlich für mich. Danke!
Ab dem 1. August bin ich dann in der Kindertagesstätte Christoffelstraße im Einsatz und werde euch weiter berichten.
15. August 2014
Sechs Monate in der Kinderwohngruppe – ein Resümee
0by Gerrich Bonney • Ausbildung Live • Tags: Ausbildung, Erzieher, Jugendhilfe
Mein zweiter Praxiseinsatz – in der Kinderwohngruppe, Ratsallee, Viersen – ist seit Ende Juli vorbei. Heute kann ich euch mein Resümee mitteilen: Die Gruppe besteht aus 8 Kindern/Jugendlichen (6 Jungen, 2 Mädchen) im Alter von 8 bis 16 Jahren. Mein Tagesablauf mit den Kindern und Jugendlichen hatte folgende Struktur: 12.00 Uhr Kochen für die Gruppe; ab 13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen; ab 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung; von 16.00 bis 18.00 Uhr Aktivitäten mit den Kindern; 18.00 Uhr gemeinsames Abendessen und von 19.00 bis 20.00 Uhr hauswirtschaftliche Tätigkeiten gemeinsam mit den Kindern. Struktur war ein wichtiges Element bei der gesamten Arbeit, denn die Kinder brauchen Strukturen, die Ihnen Sicherheit geben, an denen sie sich orientieren können. Gerade an solchen Orientierungspunkten hat es in ihren Ursprungsfamilien häufig gefehlt. Auch die Wochentage geben einen festen Rahmen: Dienstag – Team- und Taschengeldtag: Die Kinder dürfen ihr Taschengeld von der Bank abheben und die Mitarbeitenden besprechen mit ihnen die nächsten sieben Tage. Mittwoch- Putztag. Donnerstag – Einkaufstag: Ich habe zusammen mit einem Kind – wöchentlich wechselnd – den Wocheneinkauf gemacht. Freitag – Aktivitätentag und gegebenenfalls Heimfahrten zur Familie.
Während der ganzen Zeit in der Kinderwohngruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt, konnte guten Kontakt zu den Kindern aufbauen und konnte auch einige positive Verhaltensänderungen der Kinder mitverfolgen und begleiten. Auch das Feedback des Teams war immer hilfreich, wertschätzend und förderlich für mich. Danke!
Ab dem 1. August bin ich dann in der Kindertagesstätte Christoffelstraße im Einsatz und werde euch weiter berichten.