23. März 2015
Hallo zusammen, heute ziehe ich ein kleines Resümee über die vergangenen 1,5 Jahre.
| Einsatzorte |
Arbeitszeiten |
Aufgaben |
| 6 Monate |
Unterstützte Elternschaft |
Schichtdienst Begleiten von Müttern/Eltern |
| 6 Monate |
Ratsallee |
Schichtdienst Betreuen, Erziehen von Jugendlichen |
| 6 Monate |
Kindergarten |
Regeldienst Fördern von Kindern |
In der vergangenen Praxiszeit konnte ich mir Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder für eine mögliche spätere Praxis und Zukunft verschaffen. Die Altersunterschiede gingen von 3-5 Jahre (Kita) über 8-16 (Kinderwohngruppe) bis hin zu 24-42 (unterstütze Elternschaft). Jeder Bereich hatte unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen. Die Abwechslung in der Praxis ist meiner Meinung nach ein riesen Vorteil um …
a) das vielfältige theoretische Wissen in der Praxis umzusetzen,
b) schon abzuwägen, ob dieser Bereich einem persönlich zusagt oder nicht.
Im Februar habe ich wieder gewechselt. Jetzt bin ich für ein Jahr in der Gartenstraße eingesetzt. Hier wohnen in zwei Gruppen jeweils sechs junge Menschen im Alter von 16-20 Jahren. Bis zum Juli bin ich noch als Praktikant in der Gruppe tätig, ab August werde ich als vollwertiger Mitarbeiter hier aktiv sein. Das heißt ich kann Dienste in der Gruppe alleine verrichten sowie Schlafbereitschaften machen.
In der Gartenstraße kann ich meine beruflichen Vorerfahrungen nutzen. Durch mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Mini-Jobs bei Hephata kenne ich die Schulen, die die Bewohner besuchen. Mein Wissen um Lehrer, Buslinien, Abläufe und Organisatorisches der verschiedenen Schulen kann ich mit in die Praxis einbringen.
Fazit: Super finde ich die unterschiedlichen „Einblicksmöglichkeiten“ die ich während der Ausbildung bekomme habe, sowie die verschiedenen Arbeitszeiten, Altersstufen, Teamkonstellationen und Arbeitsvarianten. Zusätzlich ist auch das Hephata-Crossing – Ihr erinnert euch? – eine gute Sache, um die Kollegen und Klienten kennenzulernen.
Beim nächsten Mal schreibe ich euch über das bevorstehende Fach „Projekt“ des Hephata Berufskollegs.
23. März 2015
Halbzeit!
0by Gerrich Bonney • Allgemein
Hallo zusammen, heute ziehe ich ein kleines Resümee über die vergangenen 1,5 Jahre.
In der vergangenen Praxiszeit konnte ich mir Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder für eine mögliche spätere Praxis und Zukunft verschaffen. Die Altersunterschiede gingen von 3-5 Jahre (Kita) über 8-16 (Kinderwohngruppe) bis hin zu 24-42 (unterstütze Elternschaft). Jeder Bereich hatte unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen. Die Abwechslung in der Praxis ist meiner Meinung nach ein riesen Vorteil um …
a) das vielfältige theoretische Wissen in der Praxis umzusetzen,
b) schon abzuwägen, ob dieser Bereich einem persönlich zusagt oder nicht.
Im Februar habe ich wieder gewechselt. Jetzt bin ich für ein Jahr in der Gartenstraße eingesetzt. Hier wohnen in zwei Gruppen jeweils sechs junge Menschen im Alter von 16-20 Jahren. Bis zum Juli bin ich noch als Praktikant in der Gruppe tätig, ab August werde ich als vollwertiger Mitarbeiter hier aktiv sein. Das heißt ich kann Dienste in der Gruppe alleine verrichten sowie Schlafbereitschaften machen.
In der Gartenstraße kann ich meine beruflichen Vorerfahrungen nutzen. Durch mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Mini-Jobs bei Hephata kenne ich die Schulen, die die Bewohner besuchen. Mein Wissen um Lehrer, Buslinien, Abläufe und Organisatorisches der verschiedenen Schulen kann ich mit in die Praxis einbringen.
Fazit: Super finde ich die unterschiedlichen „Einblicksmöglichkeiten“ die ich während der Ausbildung bekomme habe, sowie die verschiedenen Arbeitszeiten, Altersstufen, Teamkonstellationen und Arbeitsvarianten. Zusätzlich ist auch das Hephata-Crossing – Ihr erinnert euch? – eine gute Sache, um die Kollegen und Klienten kennenzulernen.
Beim nächsten Mal schreibe ich euch über das bevorstehende Fach „Projekt“ des Hephata Berufskollegs.