18. September 2014
Hallo, da bin ich wieder!
Heute berichte ich euch vom Crossing-Wochenende der Hephata Jugendhilfe.
Das Hephata Crossing ist ein erlebnispädagogisches Wochenende, bei dem Teams von Kindern und Jugendlichen zusammen Aufgaben an Stationen bewältigen müssen. Bewertet werden Zusammenarbeit, Sozialverhalten, Lösungsstrategien und Ergebnis. In jeder Bewertungskategorie können 5 Punkte erreicht werden. Wenn ein Team etwas besonders Herausragendes leistet, kann es außerdem Zusatzpunkte erhalten.
Von Freitag bis Sonntag waren die Teams in unterschiedlichen Disziplinen, wie Kanufahren, Radfahren, Orientierungslauf und mehr, unterwegs um Punkte zu sammeln. Immer mit dem Ziel einen der ersten drei Plätze zu erreichen.
Insgesamt gab es diesmal über 20 Stationen. Ich hatte das Glück, selbst zwei Stationen verteilt auf zwei Tage zu betreuen und Teams zu bewerten. Am Sonntag hatte ich darüber hinaus die Gelegenheit, als „Schutzengel“ (Begleitender Mitarbeiter für ein Team) für Kinder meiner „alten Gruppe“ aus Viersen zu fungieren.
Insgesamt waren beim Hephata Crossing 15 Teams, bestehend aus 4 bis 5 Kindern begleitet von ein oder zwei „Schutzengeln“ unterwegs. Die Teams waren Tag und Nacht zusammen.
Das Interessante an solchen Events ist, dass ich die Kinder aus einer ganz anderen Sicht wahrnehmen konnte. Sie verschwanden nicht hinter der Routine, die in den Wohngruppen nötig und nützlich ist, sondern mußten sich auf lange Fahrradstrecken, Zelten, Wanderungen sowie schwierige Aufgaben, die auch mal Konflikte im Team mit sich bringen können, einstellen, um Punkte zu ergattern.
Mir persönlich hat das Hephata Crossing Wochenende gut gefallen, da es alle Beteiligten vor neue Herausforderungen stellte und auch allen Teilnehmern neue Erfahrungen ermöglichte.
Euer Gerrich
18. September 2014
Hephata Crossing
0by Gerrich Bonney • Allgemein, Ausbildung Live • Tags: Ausbildung, Erzieher, Events, Jugendhilfe
Hallo, da bin ich wieder!
Heute berichte ich euch vom Crossing-Wochenende der Hephata Jugendhilfe.
Das Hephata Crossing ist ein erlebnispädagogisches Wochenende, bei dem Teams von Kindern und Jugendlichen zusammen Aufgaben an Stationen bewältigen müssen. Bewertet werden Zusammenarbeit, Sozialverhalten, Lösungsstrategien und Ergebnis. In jeder Bewertungskategorie können 5 Punkte erreicht werden. Wenn ein Team etwas besonders Herausragendes leistet, kann es außerdem Zusatzpunkte erhalten.
Von Freitag bis Sonntag waren die Teams in unterschiedlichen Disziplinen, wie Kanufahren, Radfahren, Orientierungslauf und mehr, unterwegs um Punkte zu sammeln. Immer mit dem Ziel einen der ersten drei Plätze zu erreichen.
Insgesamt gab es diesmal über 20 Stationen. Ich hatte das Glück, selbst zwei Stationen verteilt auf zwei Tage zu betreuen und Teams zu bewerten. Am Sonntag hatte ich darüber hinaus die Gelegenheit, als „Schutzengel“ (Begleitender Mitarbeiter für ein Team) für Kinder meiner „alten Gruppe“ aus Viersen zu fungieren.
Insgesamt waren beim Hephata Crossing 15 Teams, bestehend aus 4 bis 5 Kindern begleitet von ein oder zwei „Schutzengeln“ unterwegs. Die Teams waren Tag und Nacht zusammen.
Das Interessante an solchen Events ist, dass ich die Kinder aus einer ganz anderen Sicht wahrnehmen konnte. Sie verschwanden nicht hinter der Routine, die in den Wohngruppen nötig und nützlich ist, sondern mußten sich auf lange Fahrradstrecken, Zelten, Wanderungen sowie schwierige Aufgaben, die auch mal Konflikte im Team mit sich bringen können, einstellen, um Punkte zu ergattern.
Mir persönlich hat das Hephata Crossing Wochenende gut gefallen, da es alle Beteiligten vor neue Herausforderungen stellte und auch allen Teilnehmern neue Erfahrungen ermöglichte.
Euer Gerrich