Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Ev. Stiftung Hephata – was ist das?

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„Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die planvolle Organisation betrieblicher Gesundheitsdienstleistungen zum Zwecke der Erhaltung und zum Ausbau der Arbeitsbewältigungsfähigkeit der Mitarbeiter“. Diese Begriffsdefinition stammt aus einer Dienstvereinbarung, die zwischen den Angestellten des Unternehmens und der Ev. Stiftung Hephata im Januar 2012 geschlossen wurde.

Doch was bedeutet das in der Praxis?

Auf Grundlage der Dienstvereinbarung, der Rückmeldungen unserer Führungskräfte und den Ergebnissen von gezielten Mitarbeiterbefragungen wurde ein umfassendes Programm entwickelt. In kommenden Beiträgen möchten wir ihnen das Programm mit seinen verschiedenen Facetten vorstellen und näher bringen, beispielsweise Informationen zum „Betrieblichen Eingliederungs-Management“ oder der „Übernahme des Eigenanteils bei Präventionsmaßnahmen“. Die passenden Artikel finden sie unter dem Schlagwort Gesundheitsmanagement.

Gesundheitsmanagement

Beginnen wollen wir mit unserem Kursprogramm. Anfang 2013 wurde erstmalig ein Kursprogramm an den Start gebracht. Dieses beinhaltet Angebote zu den Schwerpunkten Stressmanagement, Bewegung und Ernährung. Im Rahmen dieses Kursprogramms haben die Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit an Angeboten wie Rückenfitness, Klettern, Lauftraining, Stressmanagement oder Gesunde Ernährung teilzunehmen. Dank der unterschiedlichen Zusatzqualifikationen, Talente und Fähigkeiten unserer Mitarbeiter/-innen konnten wir verschiedene Kursangebote aus dem Unternehmen heraus umsetzen. Ergänzt wird das Kursprogramm durch Angebote externer Anleiter/-innen.

Um ein möglichst vielfältiges Programm anzubieten, können an all unseren Standorten im Rheinland und Westfalen Kurse unabhängig geplant und umgesetzt werden.

Im nächsten Beitrag wollen wir Ihnen unser Programm zur Übernahme des Eigenanteils bei Präventionsmaßnahmen und den Zusatzurlaub erläutern.